Die Wasserpflanzen-Gattung Vallisneria, auch Vallisnerie oder Wasserschraube genannt, gehört schon seit Jahren zu den beliebtesten und bekanntesten Aquarienpflanzen. Verschiedene formschöne Vertreter dieser Art finden sich in unseren Becken. Welche dies genau sind, wie sie sich unterscheiden und welche Ansprüche sie an die Umgebung im Aquarium haben, erklären wir Ihnen in diesem Pflanzen-Portrait.
Unterscheidung der einzelnen Arten: Vallisnerien im Aquarium
Welche Vallisnerie habe ich vor mir?
Diese Frage ist auch für Fachleute nicht immer auf den ersten Blick zu beantworten. Die Taxonomie der Wasserpflanzen-Gattung Vallisneria ist noch nicht eindeutig untersucht, obwohl in den letzten Jahren große Fortschritte erreicht worden sind. Die Vallisneria gehört zu einer sehr veränderlichen Gattung. Da die Pflanzen unterschiedliche Lebensräume besiedeln und in unterschiedlichen klimatischen Regionen wachsen, haben sich sehr viele Formen ausgebildet. Hinzu kommt, dass die in der Kultur befindlichen Pflanzen weite Handelswege hinter sich haben. Oft kann man sogar das Ursprungsland nur schwer feststellen.
Am sichersten lässt sich die Artzugehörigkeit anhand von Blütenmerkmalen feststellen. Dabei muss beachtet werden, dass Vallisnerien zweihäusig sind: Es gibt männliche und weibliche Pflanzen. In der Aquarienkultur werden die Blüten relativ selten gebildet. Daher kann man die im Aquarium befindlichen Pflanzen oft nicht eindeutig zu einzelnen Vallisneria-Arten zuzuordnen. Zurzeit werden 17 Vallisneria-Arten unterschieden. Man nimmt an, dass die in der Aquarienkultur gehaltenen Pflanzen zu ein der folgenden Arten gehören:
- Vallisneria asiatica
- Vallisneria americana
- Vallisneria australis
- Vallisneria caulescens
- Vallisneria nana
- Vallisneria spiralis
Einige der am häufigsten in Handel befindlichen Arten und Sorten aus der Gattung Vallisneria möchten wir Ihnen hier mit ihren jeweiligen Eigenschaften ein wenig genauer vorstellen wollen.
- Vallisneria asiatica
- Vallisneria australis “gigantea”
- Vallisneria nana
- Vallisneria spiralis
- Vallisneria spiralis ‚“Tiger”
- Vallisneria spiralis ‚“Tortifolia”
- Vallisneria natans
Vallisneria asiatica
Die normale Form von Vallisneria asiatica ist bei uns nicht in der Kultur. Die Form, die im Aquarium und im Fachhandel sehr oft anzutreffen ist, ist die Pflanze mit spiralig gedrehten, sehr dekorativen Blättern. Man nimmt an, dass es sich hier um Vallisneria asiatica var. biwaensis handelt, also eine Form von Vallisneria spiralis, die im Biwa-See in Japan gefunden worden ist. Die Blätter sind hellgrün, gedreht, sehr schmal und von drei bis zu zehn Zentimeter breit. Die Blätter sind deutlich bis nach unten gezähnt und sie werden fünf bis 50 Zentimeter lang. Vallisneria asiatica wächst besser bei etwas höheren Temperaturen von 22 bis 28 Grad Celsius. Da sie in der Natur im flachen Wasser an sonnigen Stellen wächst, reagiert diese Vallisnerie auch in der Aquarienkultur positiv auf gute Beleuchtung. Sie benötigt mehr Nährstoffe als Vallisneria spiralis.
Vallisneria asiatica, asiatische Wasserschraube Bund
Vallisneria americana var. asiatica bildet mit ihren gewundenen, intensiv grünen Blättern in Gruppen gepflanzt einen hübschen Kontrast. Die Blätter werden im Aquarium mit 20–30 cm nicht so lang wie bei den meisten anderen Vallisneriaarten und beschatten andere Pflanzen daher nicht. Eine pflegeleichte Pflanze, die sich bereitwillig über Ausläufer verbreitet.
Vallisneria gigantea
Anhand vieler Untersuchungen ist man zu der Ansicht gekommen, dass die in Kultur befindlichen Exemplare von Vallisneria gigantea zu der Art Vallisneria australis gehören. Es sind schnellwüchsige und leicht zu pflegende Pflanzen. Die Blätter dieser Vallisnerie sind zehn bis dreißig Millimeter breit und können in der Natur bis zu drei Meter lang werden. Im Aquarium bleiben sie meistens 50 bis 150 Zentimeter lang. Auch bei der Vallisneria gigantea unterscheiden sich die Pflanzen, die im Handel unter dem Namen vertrieben werden, voneinander.
Manche Pflanzen sind nur an der Blattspitze gezähnt, andere haben ein wenig schmalere Blätter, die in oberen Blattteil gezähnt sind, wobei die Zähnchen am Blattrand aber deutlich gröber als bei den andern Vallisneria-Arten sind. Aufgrund ihrer Größe und Schnellwüchsigkeit brauchen sie einen nahrhaften Bodengrund oder entsprechend hohe Düngergaben. Deshalb sollte man die älteren Blätter von Zeit zu Zeit ausschneiden oder kürzen, weil sie eine Tendenz haben, an der Wasseroberfläche zu fluten. Dadurch nehmen sie den anderen Pflanzen Licht weg.
Die Vallisneria gigantea wächst besser bei etwas höheren Temperaturen, optimal bei 22 bis 35 Grad Celsius. Sie stellt keine großen Ansprüche an die Lichtintensität und ist mit geringer bis mittlerer Lichtstärke zufrieden. Bei Formen mit gezeichneten oder rötlichen Blättern sollte für eine gute Lichtintensität gesorgt werden. Sonst verliert die Farbe oder Marmorierung der Vallisnerie an Intensität und kann sogar ganz verschwinden. Die Blätter sind sehr zäh und deshalb auch für Aquarien mit pflanzenfressenden Fischen geeignet.
Riesenvallisnerie — Vallisneria australis Gigantea
Die Riesenvallisnerie ist eine sehr variable Wasserpflanze, die in Australien beheimatet ist. Ihre langen, schmalen Blätter können bei guten Bedingungen gigantische Ausmaße annehmen, Blatt- längen bis 3 m sind keine Seltenheit. Sehr beliebt ist die Riesenvallisnerie bei Diskus-Aquarien und Aquarien für die ostafrikanischen Buntbarsche aus dem Malawi- und Tanganjikasee. Diese Fische benötigen härteres Wasser, was allerdings für viele Pflanzen problematisch ist. Die Vallisneria australis ‘gigantea’ jedoch bevorzugt diese Wasserwerte.
Vallisneria nana
Die Zwergvallisnerie Vallisneria nana stammt aus Australien. Der Name ist ein wenig irreführend, da Vallisneria nana nicht die kleinste Vallisnerien-Art ist. Jedenfalls sind die Blätter dieser Vallisnerie sehr schmal, weniger als einen Zentimeter breit und dunkelgrün. Die Blattspitze ist spitz, am oberen Blattrand befinden sich feine Zähnchen, die mit bloßem Auge fast unsichtbar sind und die besonders deutlich an der Blattspitze hervortreten. Wie alle Vallisnerien bildet sie kurze Ausläufer.
Am Anfang, in der Anwachsphase, sind die schmalen Blätter oft sehr kurz und steif, im Querschnitt sichelförmig und nur bis zu 15 Zentimeter lang. Nach einiger Zeit bilden sich auch oft längere Blätter, die sogar bis zu 80 cm Länge erreichen können und die etwas breiter und dünner sind. Die Pflanzen bilden schnell dichte Gruppen. Sie wächst am besten bei Temperaturen von 22 bis 24 Grad Celsius und ist als Mittelgrund- und Hintergrundpflanze in kleinen Aquarien geeignet. Die Blütenbildung im Aquarium ist sehr selten.
Vallisneria spiralis
Vallisneria spiralis ist die am längsten bekannte Wasserschraube. Sie wird vor allem deshalb schon so lange als Aquarienpflanze verwendet, da sie in Europa (aber auch in Afrika und wahrscheinlich auch in Südwestasien) heimisch ist. Die ersten beschriebenen Exemplare stammten aus Italien. Die weite Verbreitung der Vallisneria spiralis hat dazu geführt, dass sich unterschiedliche Populationen gebildet haben. Die Unterschiede können die Blattform betreffen – also Breite, Länge und Blattrand (gezähnt oder glatt). Die Blätter sind meistens hell- bis dunkelgrün, werden bis zu 80 Zentimeter lang und fünf bis 15 mm breit. Auch Ansprüche an die Bedingungen im Aquarium können je nach Herkunft variieren. Es gibt also Pflanzen, die mehr oder weniger Wärme brauchen.
Im Aquarium bildet Vallisneria spiralis schnell dichte Bestände. Die Pflanze ist sehr anpassungsfähig. Sie wächst am besten bei Temperaturen zwischen 20 und 28 Grad Celsius. Bei Temperaturen unter 20 Grad wachsen sie langsamer, und auch Temperaturen über 30 C sind nicht optimal. In der Natur sind Pflanzen der Art Vallisneria spiralis in nährstoffreichen, stehenden oder langsam fließenden Gewässern zu finden. Auch im Aquarium wachsen sie besser bei guter Nährstoffversorgung. Es ist interessant, dass auch die im Handel befindlichen Pflanzen, die als Vallisneria spiralis bezeichnet werden, oft eine sehr unterschiedliche Blattform haben. Es gibt Formen mit breiten und schmalen Blättern, und manche sind deutlich an der ganzen Blattlänge gezähnt. Im Handel gibt es unter dem Namen Vallisneria spiralis aber auch Pflanzen mit einem ganz glatten Blattrand, fast ohne Zähnung.
Gewöhnliche Wasserschraube — Vallisneria spiralis
Vallisneria spiralis gehört auch zu den Klassikern in der Aquaristik. Die anspruchslose Wasserpflanze bildet bandförmige Blätter zwischen 0,8 und 1,5 cm Breite. Manchmal werden Blattlängen bis zu 1 m erreicht. Die Pflege und Kultur ist einfach und bestens zur Gestaltung einer grünen, lebenden Rückwand geeignet. Ausläufertriebe, die in den vorderen Bereich wachsen, sollte man rechtzeitig entfernen. Der Artname “spiralis“bezieht sich nicht auf die Blätter, sondern auf die spiralig gedrehten Blütenstängel. Die Wasserschraube ist auch eine ideale Pflanze für Barschaquarien.
Vallisneria spiralis ‚Tiger‘
Bei dieser Art handelt es sich um eine Farbform von Vallisneria spiralis. Bei starker Beleuchtung werden viele kleine braune Querstriche in der Blattspreite sichtbar. Diese Marmorierung ist sehr von der Beleuchtungsintensität abhängig und kann auch ganz verschwinden. Vallisneria spiralis ‚Tiger‘ wird 30 bis 50 Zentimeter lang, hat fünf bis fünfzehn Millimeter breite Blätter. Sie wächst etwas langsamer und hat weniger Ausbreitungsdrang als andere Vallisnerien.
Vallisneria spiralis Tiger 055A Topf
Vallisneria spiralis “Tiger” ist eine Farbform von Vallisneria spiralis, welche seit ihrer Markteinführung viele Liebhaber gefunden hat. Sie wird hin und wieder auch unter dem Namen Vallisneria spiralis “Marmor” angeboten. Der auffällge Unterschied zur Stammform besteht in den vielen kleinen, dunkelbraunen Querstrichen in den Blättern. Es handelt sich um eine gutwüchsige und anspruchslose Aquarienpflanze. Dünger sollte über den Bodengrund in Form von Düngekugeln verabreicht werden.
Vallisneria spiralis ‚Tortifolia‘
Vallisneria spiralis ‚Tortifolia‘ ist eine Form von Vallisneria spiralis, die sehr kurze und auffällig gedrehte Blätter hat. Wie bei allen Vallisnerien hängt das Aussehen der Blätter stark von den Kulturbedingungen ab. Die Blattfarbe kann hellgrün, aber auch olivgrün sein, die Blattbreite kann eine Länge von drei bis zehn Millimetern erreichen. Die im Handel befindlichen Pflanzen sind nur im oberen Teil der Blätter fein gezähnt. Sie haben einen gut sichtbaren Mittelnerv.
Es ist wohl die Vallisneria, die am niedrigsten bleibt. Ihre Blätter werden meistens nur 25 Zentimeter lang. Sie ist daher für den Vorder- und Mittelgrund des Aquariums geeignet. Vallisneria spiralis ‚Tortifolia‘ ist etwas anspruchsvoller und benötigt mehr Wärme und mehr Licht als Vallisneria spiralis. Unter guten Kulturbedingungen hat sie stärker gedrehte Blätter. Die Pflanzen bilden etwas längere Ausläufer als die Stammform, deshalb erscheinen die neuen Pflanzen etwas weiter entfernt von der Mutterpflanze und sie bilden lockere Gruppen.
Schraubenvallisnerie, Vallisneria spiralis im Bund
Vallisneria spiralis, die “Gewöhnliche Wasserschraube”, bildet im Aquarium nach einer Eingewöhnungszeit schnell dichte, satt-grüne Bestände mit zahlreichen Ausläufern. Wie bei allen Vallisnerien kommt es aufgrund der vielen Variationen dieser Wasserpflanzen gerne zu Verwechslungen untereinander. In der Naturform weist die aus Nordafrika und Südeuropa stammende Vallisneria spiralis keine gedrehten Blätter auf. Sie sind bandförmig, am Rand leicht gezahnt und treiben aus einer Rosette. Je nach Lichteinfall streben sie der Wasseroberfläche entgegen und können 40–60cm lang werden.
Vallisneria natans
Die in der Kultur befindlichen Pflanzen von Vallisneria natans sollen einigen Autoren zufolge möglicherweise zur Art Vallisneria australis gehören. Obwohl die Blattform der V. natans in der Tat einer kleinen V. australis ähnelt, teile ich diese Auffassung nicht. Endgültig verwirrend wird es, da einige Großhändler die Pflanzen unter Vallisneria americana ’natans’ anbieten. Solange hier keine beweiskräftigen Untersuchungen vorliegen, gehe ich davon aus, dass tatsächlich die gute Art Vallisneria natans im Handel ist.
V. natans hat mittelgrüne, schmale Blätter, die in der oberen Hälfte gezähnt sind. Die Blätter erreichen die Länge von 50 bis 100 Zentimetern und lassen anderen, kleineren Aquarienpflanzen noch genug Licht. Die Pflanzen sind sehr anspruchslos und ihre Kulturbedingungen entsprechen denen von Vallisneria spiralis. Von letzterer unterscheiden sie sich durch eine abgerundete Blattspitze. Einige Großhändler bieten allerdings alle glattblättrigen Vallisnerien als V. spiralis an. Im Einzelhandel bekommt der Kunde dann je nach Verfügbarkeit die eine Woche V. natans und in der nächsten Woche V. spiralis aber immer mit dem Label “Vallisneria spiralis” versehen.
Den meisten Aquarianern dürfte es egal sein, zumal beide Arten gleiche Ansprüche haben und sich in der Wuchsform kaum unterscheiden. Ich persönlich finde es allerdings ärgerlich, habe es aber inzwischen aufgegeben, jedesmal eine unerträgliche Diskussion mit den Lieferanten zu führen. Wer unbedingt die echte Vallisneria spiralis haben möchte, dem empfehle ich die Vallisneria spiralis “Tiger” von Tropica. Wer hingegen Interesse an der echten Vallisneria natans hat, dem kann ich die Bundpflanzen von Tropica empfehlen.
Welche Vallisnerie ist die beste Wasserpflanze für mein Aquarium?
Als Aquarianer stellt man sich oft die Frage, welche von den in Handel befindlichen Vallisnerien die geeignete für das eigene Becken ist. Um diese zu beantworten, sollte man sich an erster Stelle folgende Fragen stellen:
Wie viel Platz habe ich?
Bei einem kleinen Becken wäre Vallisneria spiralis ‘Tortifolia‘ oder Vallisneria nana die richtige Wahl. Brauche ich eine besonders unkomplizierte, anspruchslose Pflanze, dann ist die Vallisneria spiralis geeignet, obwohl auch andere Vallisnerien einfach in der Kultur sind. Wer eine Pflanze mit einer interessanten Blattform sucht, kann bei Vallisneria asiatica oder Vallisneria spiralis ‘Tortifolia‘ zugreifen, die sehr dekorative, gedrehte Blätter haben. Als Pflanze mit farbigen Blättern ist die Vallisneria spiralis ‘Tiger‘ die richtige Wahl, weil sie bei guter Beleuchtung schöne Blattmuster aufweist.
Wenn man ein sehr großes Becken hat, sind stark wachsende Pflanzen von Vorteil, dazu gehört unter anderem Vallisneria gigantea.
Im mittelgroßen Becken sind die Pflanzen von Vallisneria natans oder Vallisneria spiralis an dem richtigen Platz, obwohl man auch in größeren Becken die kleineren Vallisnerien benutzen kann und zwar in Vorder- und Mittelgrund.
Stimmen die Umgebungsparameter?
Wenn das Nährstoff- sowie das Lichtangebot den Ansprüchen der gewählten Vallisnerie entsprechen, steht der Anschaffung nichts mehr im Wege. Nun hängt es nur noch von Ihrem persönlichen Geschmack ab, für welche Art Sie sich entscheiden. Sollten Sie weitere Fragen haben, erhalten Sie fachmännische Hilfe im Fachhandel.
Haben Sie Fragen zur Wasserpflanzengattung Vallisnerie (Wasserschraube) oder weitere Anregungen zum Thema? Wir freuen uns über Kommentare!
Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Beiträge zu den Wasserschrauben sind beeindruckend. Trotzdem finde ich leider nicht die passenden Pflanzen für meinen Teich. Ich habe ein Teich mit 12 000 Liter und suche winterharte Pflanzen, für unter Wasser. Die Zone, auf die die Pflanzen eingesetzt werden sollen, beträgt 60 cm. Die Pflanzkübel sollten eine Höhe von 15 cm betragen. Sie sollen nicht aus der Wasseroberfläche hinaus wachsen, da in dem Bereich auch Seerosen die Wasseroberfläche bedecken. Ich habe eine leichte Strömung im Teich und teilweise im direkte Sonneneinstrahlung. Da ich für Farbenfreude bin, sollen die Pflanzen die Farben rot und grün haben. Zusätzlich befinden sich Goldfische im Teich. Von Vorteil wäre, wenn die Pflanzen zusätzlich eine Algen vernichtende Wirkung haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir einige Kaufempfehlung geben können.
Mit freundlichem Gruß Rainer Frey