Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Hypnaceae, Schlafmoosgewächse |
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Gattung: | Taxiphyllum |
Art: | alternans |
Erstbeschreiber: | (CARDOT) Z. IWATSUKI (1963) |
Synonyme: | Isopterygium alternans |
Vorkommen: | Nordamerika, Russland, Asien, Japan |
Blattfarbe: | mittel- bis dunkelgrün |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
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Lichtbedarf: | gering |
Neben dem sehr gut bekannten Bogormoos Taxiphyllum barbieri befinden sich in der Aquarienkultur auch noch weitere Laubmoosarten. Eine davon ist Taxiphyllum alternans. Es wurde als Taiwanmoos in die Aquarienkultur eingeführt, obwohl noch nicht ganz sicher ist, ob es tatsächlich in Taiwan sein natürliches Vorkommen hat. In der Natur findet man Taxiphyllum alternans in gemäßigten und subtropischen Gebieten wie Nordamerika und Ostasien. An natürlichen Standorten wächst es an Wasserläufen und Wasserfällen. Dort besiedelt es Steine, Baumwurzeln und nasse Erde. Diese ausdauernde Moosart wächst kriechend und bildet grüne, lockere Polster.
Moose haben keine echte Wurzel, aber sie bilden Rhizoiden (wurzelähnliche Zellfäden). Mit diesen Rhizoiden können sie an Steinen, Wurzel und anderen harten Materialien fest haften. Selbst an den Plastikwänden von Aquarienfiltern und direkt an den Glasscheiben des Aquariums kann das Moos festwachsen. Das Taiwanmoos ist dem Taxiphyllum barbieri (Bogormoos) sehr ähnlich. Einer der Unterscheidungsmarkmale ist die Zähnelung am Blattrand. Die Blätter von T. alternans haben die Zähne nur an der Blattspitze. Im Unterschied dazu sind die Blätter von Taxiphyllum barbieri am ganzen Blattrand gezähnt. Das Taiwanmoos ähnelt zwar auch dem Spiky Moss und dem Peacock Moss, ist aber in seinem Habitus viel filigraner. Ein anderes ähnlich aussehendes Moos ist das Christmas Moss (Versicularia montagnei), welches bei genauerem Hinsehen aber breitere Blättchen hat. Alle Taxiphyllumarten sind außerdem in gleicher Umgebung sehr viel weicher als die Versiculariaarten.
Moose haben keine echte Wurzel, aber sie bilden Rhizoiden (wurzelähnliche Zellfäden). Mit diesen Rhizoiden können sie an Steinen, Wurzel und anderen harten Materialien fest haften. Selbst an den Plastikwänden von Aquarienfiltern und direkt an den Glasscheiben des Aquariums kann das Moos festwachsen. Das Taiwanmoos ist dem Taxiphyllum barbieri (Bogormoos) sehr ähnlich. Einer der Unterscheidungsmarkmale ist die Zähnelung am Blattrand. Die Blätter von T. alternans haben die Zähne nur an der Blattspitze. Im Unterschied dazu sind die Blätter von Taxiphyllum barbieri am ganzen Blattrand gezähnt. Das Taiwanmoos ähnelt zwar auch dem Spiky Moss und dem Peacock Moss, ist aber in seinem Habitus viel filigraner. Ein anderes ähnlich aussehendes Moos ist das Christmas Moss (Versicularia montagnei), welches bei genauerem Hinsehen aber breitere Blättchen hat. Alle Taxiphyllumarten sind außerdem in gleicher Umgebung sehr viel weicher als die Versiculariaarten.
Standort im Aquarium: | Vordergrundpflanzen |
Lichtbedarf: | Pflanzen mit geringem Lichtbedarf |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südostasien |
Wuchsform: | moosartige Pflanzen |
Lieferung als: | InVitro-Dosen |
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