Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Lythraceae, Weiderichgewächse |
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Gattung: | Rotala |
Art: | rotundifolia ‚Green‘ |
Handelsname: | Grüne Rotala |
Vorkommen: | Südostasien |
max. Größe im Aquarium: | max. 50 cm; Ein Rückschnitt wird gut vertragen und regt zur Bildung von Seitentrieben an. |
Blattfarbe: | leuchtend hellgrün |
Pflegehinweise
Ansprüche: | erhöhter Pflegebedarf |
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Lichtbedarf: | viel bis mittel |
opt. Temperatur: | 20 - 30°C |
pH-Toleranz: | 5-8 |
Wasserhärtebereich: | sehr weich bis hart |
Verwendung: | Mittelgrund |
Wachstum submers: | schnell |
Vermehrung: | Verbreitung erfolgt über Seitentriebe und Kopfstecklinge, welche ab einer Länge von 15 cm geschnitten werden können. |
Besonderheiten: | Je mehr Licht desto dichter stehen die Blätter am Stängel. |
Lieferung: | Gittertopf dicht bepflanzt mit Rotala boschii. Höhe der Pflanzen etwa 10 cm. |
Rotala sp. 'boschii', ist eine Licht liebende ansonsten aber wenig anspruchsvolle Wasserpflanze mit schönen, intensiv hellgrünen Blättern, die hervorragend in Natur- und Nano-Becken Verwendung findet. Bei entsprechender Pflege gedeiht sie trotz ihres Lichtbedarfs gut im Aquarium.
Bei der Artbestimmung von Rotala sp. 'boschii' gibt es Unstimmigkeiten. Vermutlich handelt es sich um eine grüne Form der bekannten Rotala rotundifolia. Im Handel wird die Pflanze auch als Mayaca sellowiana geführt, während eine weitere offizielle Handelsbezeichnung Rotala sp. 'Nanjenshan' ist. Gängige, wenngleich fehlerhafte Variationen des Namens sind auch Rotala nanjean und Rotala najean.
Die Pflege im Aquarium gestaltet sich als erfolgreich, wenn einige Bedingungen beachtet werden. Neben viel Licht benötigt Rotala sp. 'boschii' eine ausreichende Nährstoffversorgung und verfügbares Eisen. Eisenmangel hat blasse Farben zur Folge. Auf Nährstoff- und Lichtmangel reagiert Rotala sp. 'boschii' mit kümmerlichem Wuchs, spärlichem Blattwerk und dunkler Färbung. Regelmäßige CO2-Zufuhr führt zu einem gesunden, schnellen Wachstum.
Die fein gefiederten, linealischen Blätter von Rotala sp. 'boschii' sitzen in Quirlen an einem aufrechten Stängel und färben sich in einigen Fällen an der Triebspitze rot, sofern genügend Licht und Eisen zur Verfügung stehen. So ergeben sich schöne Kontraste zu dem ansonsten grünen Blattwerk und großblättrigen Grünpflanzen. In der Regel bleiben die Pflanzen im Aquarium aber leuchtend hellgrün. Bei größeren Pflanzen neigen sich bisweilen die Spitzen nach unten, was zu einem weiteren Blickfang führt. Ein Kürzen der Triebspitze hat einen dichteren Wuchs und die vermehrte Bildung von Seitentrieben zur Folge. Die so entstehenden kleinen Büsche bieten jungen Fischen und Garnelen ausgezeichnete Versteckmöglichkeiten. Abgeschnittene Triebe können, vorzugsweise in kleinen Gruppen im Vorder- oder Mittelgrund gepflanzt, zur Vermehrung genutzt werden.
Bei der Artbestimmung von Rotala sp. 'boschii' gibt es Unstimmigkeiten. Vermutlich handelt es sich um eine grüne Form der bekannten Rotala rotundifolia. Im Handel wird die Pflanze auch als Mayaca sellowiana geführt, während eine weitere offizielle Handelsbezeichnung Rotala sp. 'Nanjenshan' ist. Gängige, wenngleich fehlerhafte Variationen des Namens sind auch Rotala nanjean und Rotala najean.
Die Pflege im Aquarium gestaltet sich als erfolgreich, wenn einige Bedingungen beachtet werden. Neben viel Licht benötigt Rotala sp. 'boschii' eine ausreichende Nährstoffversorgung und verfügbares Eisen. Eisenmangel hat blasse Farben zur Folge. Auf Nährstoff- und Lichtmangel reagiert Rotala sp. 'boschii' mit kümmerlichem Wuchs, spärlichem Blattwerk und dunkler Färbung. Regelmäßige CO2-Zufuhr führt zu einem gesunden, schnellen Wachstum.
Die fein gefiederten, linealischen Blätter von Rotala sp. 'boschii' sitzen in Quirlen an einem aufrechten Stängel und färben sich in einigen Fällen an der Triebspitze rot, sofern genügend Licht und Eisen zur Verfügung stehen. So ergeben sich schöne Kontraste zu dem ansonsten grünen Blattwerk und großblättrigen Grünpflanzen. In der Regel bleiben die Pflanzen im Aquarium aber leuchtend hellgrün. Bei größeren Pflanzen neigen sich bisweilen die Spitzen nach unten, was zu einem weiteren Blickfang führt. Ein Kürzen der Triebspitze hat einen dichteren Wuchs und die vermehrte Bildung von Seitentrieben zur Folge. Die so entstehenden kleinen Büsche bieten jungen Fischen und Garnelen ausgezeichnete Versteckmöglichkeiten. Abgeschnittene Triebe können, vorzugsweise in kleinen Gruppen im Vorder- oder Mittelgrund gepflanzt, zur Vermehrung genutzt werden.
Aquarientyp: | Gesellschaftsaquarium Garnelenaquarium |
Standort im Aquarium: | Mittelgrundpflanzen |
Schwierigkeit: | etwas schwieriger |
Lichtbedarf: | Pflanzen mit hohem Lichtbedarf |
Vorkommen: | Südostasien |
Lieferung als: | Gittertöpfe |
Versandgewicht: | 0,07 kg |
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