Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Euphorbiaceae, Wolfsmilchgewächse |
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Gattung: | Phyllanthus |
Art: | fluitans |
Erstbeschreiber: | MUELLER ARGOVIENSIS (1863) |
Handelsname: | Schwimmende Wolfsmilch |
Vorkommen: | Südamerika |
max. Größe im Aquarium: | 1 cm hoch und 5 cm breit |
Blattfarbe: | hellgrün bis rotbraun, je nach Lichtintensität |
Pflegehinweise
Ansprüche: | erhöhter Pflegebedarf |
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Lichtbedarf: | hoch |
opt. Temperatur: | 24 - 31°C |
pH-Toleranz: | 5,5 bis 8 |
Wasserhärtebereich: | 2 – 12° KH |
Verwendung: | Schwimmpflanze |
Vermehrung: | Abteilen der zahlreich erscheinenden Ableger |
Besonderheiten: | Je intensiver die Beleuchtung, desto mehr geht die Farbe der Blätter ins Rötliche. Tropfnässe möglichst vermeiden. Trotzdem benötigt diese schöne Schwimmpflanze eine ausreichende Luftfeuchtigkeit, damit die Blattränder nicht eintrocknen. |
Lieferung: | InVitro Dose mit zahlreichen Einzelpflanzen |
Früher den Wolfsmilchgewächsen zugeordnet, haben Forschungsergebnisse Phyllanthus fluitans inzwischen als eigene Art der Familie der Phyllantaceae angehörend klassifiziert. An 5-10cm langen, dünnen Stängeln sitzen wechselständig 1-2cm große behaarte und mittig gewölbte Schwimmblätter. Der Blattrand ist flach und an der Basis herzförmig eingeschnitten. Am unteren Teil der Stängel sitzen rötliche Wurzeln, die Nährstoffe aus dem Wasser ziehen.
Obwohl die Blätter Wasser abweisend sind, vertragen sie kein Tropfwasser, sie beginnen dann zu faulen. Es ist daher nur der Einsatz in offenen Aquarien zu empfehlen. Gute Beleuchtung fördert die Rotfärbung der bei wenig Licht hellgrünen Blätter und beschleunigt das ansonsten langsame Wachstum. Allerdings wird mit steigendem Lichteinfall härteres Wasser bevorzugt. Eine gute Nährstoffversorung beschleunigt ebenfalls das Wachstum. Fühlt sich Phyllanthus fluitans wohl, können in den Blattachseln kleine weiße Blütendolden treiben, aus denen sich grüne Früchte entwickeln. Im Aquarium war bisher selten die Bildung von Blüten zu beobachten. Phyllanthus fluitans kann in einer flachen Wasserschale oder in Nährstoff reichem Substrat wie Lehm auch emers im Terrarium oder Palludarium kultiviert werden. Das Substrat ist dabei ständig feucht zu halten.
Phyllanthus fluitans mag keine Strömung und gedeiht je nach Beleuchtungsintensität bei einer Wasserhärte zwischen 2-12°KH am besten. Die Wassertemperaturen sollten zwischen 24-31°C liegen, so auch die Umgebungstemperaturen im Terrarium, wo auch auf eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit zu achten ist, allerdings unter Vermeidung der Bildung von Tropfwasser. Ein kleiner "Regenguss" schadet der Phyllanthus nicht, aber bei ständiger Nässe von oben sollte man an der Stelle besser Limnobium laevigatum, den Südamerikanischen Froschbiss einsetzen.
Der PH-Wert kann für Pyllanthus fluitans bei 5-7 liegen. Eine regelmäßige Düngung mit Spurenelementen über die Wassersäule sorgt für ein gesundes Wachstum. Bedeckt Phyllanthus fluitans trotz langsamem Wuchs einmal die Wasseroberfläche, können wie auch zur Vermehrung einzelne Triebe ausgedünnt werden. Wie andere Schwimmpflanzen eignet sich Phyllanthus am besten für offene Aquarien, wo sie bei hoher Lichtintensität schöne rote Blätter entwickelt. Wenn die Pflanze gut wächst, muss man darauf achten, dass nicht die gesamte Oberfläche zuwächst, da sonst die Bodenpflanzen des Aquariums zu stark beschattet werden.
Obwohl die Blätter Wasser abweisend sind, vertragen sie kein Tropfwasser, sie beginnen dann zu faulen. Es ist daher nur der Einsatz in offenen Aquarien zu empfehlen. Gute Beleuchtung fördert die Rotfärbung der bei wenig Licht hellgrünen Blätter und beschleunigt das ansonsten langsame Wachstum. Allerdings wird mit steigendem Lichteinfall härteres Wasser bevorzugt. Eine gute Nährstoffversorung beschleunigt ebenfalls das Wachstum. Fühlt sich Phyllanthus fluitans wohl, können in den Blattachseln kleine weiße Blütendolden treiben, aus denen sich grüne Früchte entwickeln. Im Aquarium war bisher selten die Bildung von Blüten zu beobachten. Phyllanthus fluitans kann in einer flachen Wasserschale oder in Nährstoff reichem Substrat wie Lehm auch emers im Terrarium oder Palludarium kultiviert werden. Das Substrat ist dabei ständig feucht zu halten.
Phyllanthus fluitans mag keine Strömung und gedeiht je nach Beleuchtungsintensität bei einer Wasserhärte zwischen 2-12°KH am besten. Die Wassertemperaturen sollten zwischen 24-31°C liegen, so auch die Umgebungstemperaturen im Terrarium, wo auch auf eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit zu achten ist, allerdings unter Vermeidung der Bildung von Tropfwasser. Ein kleiner "Regenguss" schadet der Phyllanthus nicht, aber bei ständiger Nässe von oben sollte man an der Stelle besser Limnobium laevigatum, den Südamerikanischen Froschbiss einsetzen.
Der PH-Wert kann für Pyllanthus fluitans bei 5-7 liegen. Eine regelmäßige Düngung mit Spurenelementen über die Wassersäule sorgt für ein gesundes Wachstum. Bedeckt Phyllanthus fluitans trotz langsamem Wuchs einmal die Wasseroberfläche, können wie auch zur Vermehrung einzelne Triebe ausgedünnt werden. Wie andere Schwimmpflanzen eignet sich Phyllanthus am besten für offene Aquarien, wo sie bei hoher Lichtintensität schöne rote Blätter entwickelt. Wenn die Pflanze gut wächst, muss man darauf achten, dass nicht die gesamte Oberfläche zuwächst, da sonst die Bodenpflanzen des Aquariums zu stark beschattet werden.
Aquarientyp: | Gesellschaftsaquarium Garnelenaquarium Aquarien mit Kampffischen |
Wuchsgeschwindigkeit: | durchschnittliches Wachstum |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Standort im Aquarium: | Schwimmpflanzen |
Vorkommen: | Südamerika |
Wuchsform: | rosettig wachsend |
Lieferung als: | InVitro-Dosen |
Versandgewicht: | 0,06 kg |
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