Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Mayacaceae - Mooskrautgewächse |
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Gattung: | Mayaca |
Art: | fluviatilis |
Erstbeschreiber: | AUBLET (1775) |
Handelsname: | Fluss-Mooskraut |
Vorkommen: | Südamerika |
max. Größe im Aquarium: | Trieblänge max 40 cm |
Blattfarbe: | haarfeine hellgrüne Blättchen |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
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Lichtbedarf: | hoch |
opt. Temperatur: | 22 - 28°C |
Verwendung: | Mittelgrund |
Wachstum submers: | schnell |
Vermehrung: | selbstverzweigend, Kopfstecklinge |
Besonderheiten: | Regelmäßige Düngergaben(Eisendünger) verhindern, dass die Triebe gelblich werden. |
Bei mangelndem Eisengehalt im Wasser verblassen die Spitzen der Triebe. Ragen die Stängel aus dem Wasser, bilden sich über der Wasseroberfläche violette Blüten. Mayaca fluviatilis bevorzugt weiches, saures Wasser, einen nährstoffreichen Boden und eine gute Beleuchtung. Die idealen Wassertemperaturen liegen zwischen 22-28°. CO2 begünstigt das Wachstum und eine kräftige Färbung der Blätter.
Dicht und verzweigt gewachsen, bietet Mayaca fluviatilis jungen Fischen gute Versteckmöglichkeiten und Labyrinthern an der Wasseroberfläche Laichsubstrat. Die Vermehrung erfolgt bei der schnell wachsenden Pflanze über Stecklinge, welche in kleinen Gruppen neu eingepflanzt werden. Dabei sollte auf ausreichenden Lichteinfall geachtet werden.
Mayaca fluviatilis stammt aus Südamerika, wo es emers und submers an Schwarzwasser-Bächen anzutreffen ist. Das emerse Wachstum erfolgt kriechend, während die Stängel unter Wasser aufrecht nach oben streben.
Das auch als Fluss-Mooskraut bezeichnete Mayaca fluviatilis wird im Aquarium gerne als Mittel- oder Hintergrundpflanze eingesetzt. Das gefiederte, linealische Blattwerk sitzt kreuzgegenständig an Stängeln, die bis zu einem halben Meter lang werden können. In sattem Grün gefärbt, zieht Mayaca fluviatilis die Blicke auf sich. Besonders dekorativ wirkt es, wenn die Triebe in einem offenen Becken aus dem Wasser heraus wachsen und dort kleine weiße bis violette Blüten entwickeln.
Wie von seinem natürlichen Standort gewohnt, bevorzugt das Mooskraut auch in der Aquarienkultur weiches, leicht saures Wasser und viel Licht. Je stärker die Beleuchtung ist, umso höher ist auch der CO2-Bedarf. Licht- und CO2-Mangel bewirken einen kargen Wuchs und die Blätter verblassen. Sind die Triebspitzen weniger intensiv gefärbt als die unteren Pflanzenteile, lässt dies auf Eisenmangel schließen. Das Mooskraut benötigt ein nährstoffreiches Substrat - die regelmäßige Bodendüngung ist zu empfehlen. Temperaturen im mittleren Bereich sind zur Pflege ideal.
Vorzugsweise wird Mayaca fluviatilis in kleinen Gruppen gepflanzt. So entsteht ein dichter Bestand, der gute Versteckmöglichkeiten bietet. Unter geeigneten Bedingungen wächst Mayaca fluviatilis recht schnell, gegebenenfalls müssen die Triebspitzen gelegentlich gekürzt werden. Die so erhaltenen Stecklinge können als Ableger neu eingepflanzt werden. Um zu verwurzeln, benötigen Sie ausreichend Nährstoffe und Licht. Mit dem Kürzen der Stängel wird die Bildung von Seitentrieben angeregt, so dass buschige Bestände entstehen, welche dem Mooskraut zu seinem Namen verhalfen.
Dicht und verzweigt gewachsen, bietet Mayaca fluviatilis jungen Fischen gute Versteckmöglichkeiten und Labyrinthern an der Wasseroberfläche Laichsubstrat. Die Vermehrung erfolgt bei der schnell wachsenden Pflanze über Stecklinge, welche in kleinen Gruppen neu eingepflanzt werden. Dabei sollte auf ausreichenden Lichteinfall geachtet werden.
Mayaca fluviatilis stammt aus Südamerika, wo es emers und submers an Schwarzwasser-Bächen anzutreffen ist. Das emerse Wachstum erfolgt kriechend, während die Stängel unter Wasser aufrecht nach oben streben.
Das auch als Fluss-Mooskraut bezeichnete Mayaca fluviatilis wird im Aquarium gerne als Mittel- oder Hintergrundpflanze eingesetzt. Das gefiederte, linealische Blattwerk sitzt kreuzgegenständig an Stängeln, die bis zu einem halben Meter lang werden können. In sattem Grün gefärbt, zieht Mayaca fluviatilis die Blicke auf sich. Besonders dekorativ wirkt es, wenn die Triebe in einem offenen Becken aus dem Wasser heraus wachsen und dort kleine weiße bis violette Blüten entwickeln.
Wie von seinem natürlichen Standort gewohnt, bevorzugt das Mooskraut auch in der Aquarienkultur weiches, leicht saures Wasser und viel Licht. Je stärker die Beleuchtung ist, umso höher ist auch der CO2-Bedarf. Licht- und CO2-Mangel bewirken einen kargen Wuchs und die Blätter verblassen. Sind die Triebspitzen weniger intensiv gefärbt als die unteren Pflanzenteile, lässt dies auf Eisenmangel schließen. Das Mooskraut benötigt ein nährstoffreiches Substrat - die regelmäßige Bodendüngung ist zu empfehlen. Temperaturen im mittleren Bereich sind zur Pflege ideal.
Vorzugsweise wird Mayaca fluviatilis in kleinen Gruppen gepflanzt. So entsteht ein dichter Bestand, der gute Versteckmöglichkeiten bietet. Unter geeigneten Bedingungen wächst Mayaca fluviatilis recht schnell, gegebenenfalls müssen die Triebspitzen gelegentlich gekürzt werden. Die so erhaltenen Stecklinge können als Ableger neu eingepflanzt werden. Um zu verwurzeln, benötigen Sie ausreichend Nährstoffe und Licht. Mit dem Kürzen der Stängel wird die Bildung von Seitentrieben angeregt, so dass buschige Bestände entstehen, welche dem Mooskraut zu seinem Namen verhalfen.
Vorkommen: | Nord- und Mittelamerika |
Standort im Aquarium: | Mittelgrundpflanzen |
Lichtbedarf: | Pflanzen mit hohem Lichtbedarf |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Wuchsform: | moosartige Pflanzen |
Lieferung als: | Bund |
Versandgewicht: | 0,03 kg |
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