Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Araceae, Aronstabgewächse |
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Gattung: | Cryptocoryne |
Art: | affinis |
Erstbeschreiber: | HOOKER F: (1893) |
Vorkommen: | Malaiische Halbinsel |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
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Lichtbedarf: | mittel |
opt. Temperatur: | 22 - 28 °C |
pH-Toleranz: | 7-8 |
Wasserhärtebereich: | weich bis sehr hart |
Verwendung: | Mittelgrund |
Wachstum submers: | langsam |
Vermehrung: | Abtrennen der Ausläuferpflanzen |
Dieser Wasserkelch ist eine schon seit über 50 Jahren unter Aquarianern bekannte, problemlose und robuste Aquarienpflanze aus der Familie der Aronstabgewächse.Wie bei vielen Cryptocorynen unterscheiden sich die Exemplare aus der Unter- und Überwasserkultur. Submers wachsende Pflanzen erreichen 30-40 cm und haben olivgrüne, manchmal bräunliche Blätter. Die Blattspreite ist lanzettlich bis schmal lanzetlich, um 23 cm lang und 2-5 cm breit. Die Blattunterseite ist rötlich bis weinrot. Bei emersen Kultur hingegen bleiben die Pflanzen niedriger und die Blätter sind grün. Blüten werden nur über Wasser gebildet.
Cryptocoryne affinis besitzt einen kräftigen, im Boden kriechenden Wurzelstock, der sich vielmals verzweigen kann und viele Ausläufer hervorbringt.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Pflanze erstreckt sich auf die Malaiische Halbinsel.Von ihr besiedelte Gewässer fließen teilweise durch Kalkgestein. Deshalb mag sie leicht alkalisches, kalkreiches Wasser.Cryptocoryne affinis gehört zu den dankbarsten und wuchsfreundigsten aller Wasserkelche. Sie stellt keine große Ansprüche an die Lichtintensität und wächst am besten bei Wassertemperatur von 22- 26 °C. Als Bodengrund genügt grober, lehmhaltiger Sand oder Aquarienkies mit einigen Tonkugeln in Wurzelnähe. Die Pflanzen entwickeln sich am besten, wenn sie ungestört wachsen können.Sie sollen wenig umgesetzt werden, um ihr ausgedehntes Wurzelsystem entwickeln zu können.Erst dann, nach einer Anwachsphase bilden sich neue Blätter und Ausläufer.
Gut angewachsene Pflanzen bilden schöne Gruppen im Vorder- oder Mittelgrund des Aquariums.Die Vermehrung erfolgt durch Abtrennung von Ausläufern.
Diese Art ist anfällig für die sogenannte Cryptocorynenfäule. Dabei handelt es sich nicht um eine Krankheit in eigentlichen Sinne, sondern um eine physiologische Reaktion der Pflanze auf veränderte Umweltbedingungen. In erster Linie wird das Phänomen bei plötzlichen drastischen Veränderungen der Beleuchtungsstärke (Wechsel der Aquarienbeleuchtung) oder bei extremen Wasserwechseln beobachtet. Im Blattgewebe der beeinträchtigten Pflanzen bilden sich glasige Stellen und es erfolgt ein schneller Zerfall der Blätter. Diese sollte man entfernen, um eine unnötige Belastung des Wassers zu vermeiden. In den meisten Fällen erholen sich die Pflanzen jedoch schnell und die im Boden verbliebenen Wurzelstöcke treiben nach kurzer Zeit wieder kräftig aus. Cryptocoryne affinis ist sehr empfehlenswert für Cichlidenaquarien mit Kalkgestein. Sie wächst langsam, aber bei ungestörtem Standort ist sie eine der dankbarsten Cryptocorynen und gehört zu den pflegeleichten und anspruchslosen Aquarienpflanzen.
Cryptocoryne affinis besitzt einen kräftigen, im Boden kriechenden Wurzelstock, der sich vielmals verzweigen kann und viele Ausläufer hervorbringt.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Pflanze erstreckt sich auf die Malaiische Halbinsel.Von ihr besiedelte Gewässer fließen teilweise durch Kalkgestein. Deshalb mag sie leicht alkalisches, kalkreiches Wasser.Cryptocoryne affinis gehört zu den dankbarsten und wuchsfreundigsten aller Wasserkelche. Sie stellt keine große Ansprüche an die Lichtintensität und wächst am besten bei Wassertemperatur von 22- 26 °C. Als Bodengrund genügt grober, lehmhaltiger Sand oder Aquarienkies mit einigen Tonkugeln in Wurzelnähe. Die Pflanzen entwickeln sich am besten, wenn sie ungestört wachsen können.Sie sollen wenig umgesetzt werden, um ihr ausgedehntes Wurzelsystem entwickeln zu können.Erst dann, nach einer Anwachsphase bilden sich neue Blätter und Ausläufer.
Gut angewachsene Pflanzen bilden schöne Gruppen im Vorder- oder Mittelgrund des Aquariums.Die Vermehrung erfolgt durch Abtrennung von Ausläufern.
Diese Art ist anfällig für die sogenannte Cryptocorynenfäule. Dabei handelt es sich nicht um eine Krankheit in eigentlichen Sinne, sondern um eine physiologische Reaktion der Pflanze auf veränderte Umweltbedingungen. In erster Linie wird das Phänomen bei plötzlichen drastischen Veränderungen der Beleuchtungsstärke (Wechsel der Aquarienbeleuchtung) oder bei extremen Wasserwechseln beobachtet. Im Blattgewebe der beeinträchtigten Pflanzen bilden sich glasige Stellen und es erfolgt ein schneller Zerfall der Blätter. Diese sollte man entfernen, um eine unnötige Belastung des Wassers zu vermeiden. In den meisten Fällen erholen sich die Pflanzen jedoch schnell und die im Boden verbliebenen Wurzelstöcke treiben nach kurzer Zeit wieder kräftig aus. Cryptocoryne affinis ist sehr empfehlenswert für Cichlidenaquarien mit Kalkgestein. Sie wächst langsam, aber bei ungestörtem Standort ist sie eine der dankbarsten Cryptocorynen und gehört zu den pflegeleichten und anspruchslosen Aquarienpflanzen.
Standort im Aquarium: | Mittelgrundpflanzen |
Lichtbedarf: | Pflanzen für normale Beleuchtung |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südostasien |
Lieferung als: | Gittertöpfe |
Aquarientyp: | Aquarien mit wenig Licht |
Wuchsform: | rosettig wachsend Ausläufer bildend |
Versandgewicht: | 0,07 kg |
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