Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Araceae |
---|---|
Gattung: | Cryptocoryne |
Art: | spec. Legroi |
Vorkommen: | Sri Lanka |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
---|---|
Lichtbedarf: | mittel - viel |
opt. Temperatur: | 22 - 28 °C |
pH-Toleranz: | 5-8 |
Wasserhärtebereich: | sehr weich bis hart |
Verwendung: | Mittelgrund |
Wachstum submers: | langsam |
Vermehrung: | Abtrennen der Ausläuferpflanzen |
Bei Cryptocoryne spec. Legroi handelt es sich um einen kleinen bis mittelgroßen Wasserkelch, der sich durch eine besonders schöne Blattfärbung auszeichnet. Die Art gilt als Barschfest und kann gut bei Pflanzenfressern eingesetzt werden.
Cryptocoryne spec. Legroi stammt ursprünglich aus dem Hochland Sri Lankas. Es ist nicht eindeutig geklärt, ob es sich hierbei um eine eigenständige Art oder um eine Variante von Cryptocoryne lutea handelt. Sicher ist: Sie wächst langsamer als die meisten ihrer Verwandten. In einem kleinen Becken eignet sich der Wasserkelch mit einer Höhe von 15 bis 25 Zentimetern gut zur Bepflanzung des Mittel- oder Hintergrundes, in größeren Aquarien entstehen im Vordergrund schöne Akzente. Da Cryptocoryne spec. Legroi emers und submers gedeiht, ist auch die Pflege in einem Paludarium möglich. In der emersen Kultur weisen die Blätter meist eine andere Färbung auf als unter Wasser.
Das Blattwerk von Cryptocoryne spec. Legroi ist grünlich bis bräunlich und schimmert an der Oberfläche bronzeartig. Dieser Eigenschaft verdankt die Pflanze die deutsche Bezeichnung "Glänzender Wasserkelch". Mit ihren schimmernden Blättern setzt die Art in jedem Aquarium Akzente - in Kombination mit Grünpflanzen gibt sie ein ebenso schönes Bild ab wie mit braunen und roten Pflanzen. In der emersen Kultur variiert die Blattfarbe stärker, die Oberfläche kann dann unterschiedliche Maserungen aufweisen.
In der Aquarienkultur gilt Cryptocoryne spec. Legroi als verhältnismäßig anspruchslos, andere Wasserkelche sind wesentlich empfindlicher. Dennoch sollte auf möglichst stabile Wasserwerte geachtet werden, da der Glänzende Wasserkelch sensibel auf Veränderungen reagiert. Nach dem Einsetzen kann eine Eingewöhnungszeit erforderlich sein, bis die ohnehin langsam wachsende Pflanze neue Blätter bildet.
Cryptocoryne spec. Legroi bevorzugt einen halbschattigen bis hellen Standort, bei guter Beleuchtung kommen die schimmernden Blätter besser zur Geltung. Bevorzugt werden bei einem pH-Wert von 5 bis 8 Temperaturen zwischen 22 °C und 28 °C, die Wasserhärte spielt weniger eine Rolle. Der CO2-Bedarf steigt mit der Lichtintensität, der Wert sollte konstant gehalten werden. Ein Mangel beeinträchtigt den gesunden Wuchs der Pflanze. Fühlt sich Cryptocoryne spec. Legroi wohl, bilden sich Ausläuferpflanzen im Substrat. Diese können an der Mutterpflanze belassen werden, um ein dichteres Erscheinungsbild zu erhalten. Werden sie abgetrennt, können sie als Ableger neu gepflanzt werden.
Cryptocoryne spec. Legroi stammt ursprünglich aus dem Hochland Sri Lankas. Es ist nicht eindeutig geklärt, ob es sich hierbei um eine eigenständige Art oder um eine Variante von Cryptocoryne lutea handelt. Sicher ist: Sie wächst langsamer als die meisten ihrer Verwandten. In einem kleinen Becken eignet sich der Wasserkelch mit einer Höhe von 15 bis 25 Zentimetern gut zur Bepflanzung des Mittel- oder Hintergrundes, in größeren Aquarien entstehen im Vordergrund schöne Akzente. Da Cryptocoryne spec. Legroi emers und submers gedeiht, ist auch die Pflege in einem Paludarium möglich. In der emersen Kultur weisen die Blätter meist eine andere Färbung auf als unter Wasser.
Das Blattwerk von Cryptocoryne spec. Legroi ist grünlich bis bräunlich und schimmert an der Oberfläche bronzeartig. Dieser Eigenschaft verdankt die Pflanze die deutsche Bezeichnung "Glänzender Wasserkelch". Mit ihren schimmernden Blättern setzt die Art in jedem Aquarium Akzente - in Kombination mit Grünpflanzen gibt sie ein ebenso schönes Bild ab wie mit braunen und roten Pflanzen. In der emersen Kultur variiert die Blattfarbe stärker, die Oberfläche kann dann unterschiedliche Maserungen aufweisen.
In der Aquarienkultur gilt Cryptocoryne spec. Legroi als verhältnismäßig anspruchslos, andere Wasserkelche sind wesentlich empfindlicher. Dennoch sollte auf möglichst stabile Wasserwerte geachtet werden, da der Glänzende Wasserkelch sensibel auf Veränderungen reagiert. Nach dem Einsetzen kann eine Eingewöhnungszeit erforderlich sein, bis die ohnehin langsam wachsende Pflanze neue Blätter bildet.
Cryptocoryne spec. Legroi bevorzugt einen halbschattigen bis hellen Standort, bei guter Beleuchtung kommen die schimmernden Blätter besser zur Geltung. Bevorzugt werden bei einem pH-Wert von 5 bis 8 Temperaturen zwischen 22 °C und 28 °C, die Wasserhärte spielt weniger eine Rolle. Der CO2-Bedarf steigt mit der Lichtintensität, der Wert sollte konstant gehalten werden. Ein Mangel beeinträchtigt den gesunden Wuchs der Pflanze. Fühlt sich Cryptocoryne spec. Legroi wohl, bilden sich Ausläuferpflanzen im Substrat. Diese können an der Mutterpflanze belassen werden, um ein dichteres Erscheinungsbild zu erhalten. Werden sie abgetrennt, können sie als Ableger neu gepflanzt werden.
Lichtbedarf: | Pflanzen mit geringem Lichtbedarf |
Standort im Aquarium: | Mittelgrundpflanzen |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südostasien |
Lieferung als: | Gittertöpfe |
Aquarientyp: | Aquarien mit wenig Licht |
Wuchsform: | rosettig wachsend Ausläufer bildend |
Versandgewicht: | 0,07 kg |
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