Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Hypnaceae |
---|---|
Gattung: | Taxiphyllum |
Art: | spec. Flammenmoos |
Vorkommen: | Südostasien |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
---|---|
Lichtbedarf: | mittel bis wenig |
opt. Temperatur: | 22 - 28 °C |
pH-Toleranz: | 5-8 |
Wasserhärtebereich: | sehr weich bis hart |
Verwendung: | Vordergrund |
Wachstum submers: | langsam |
Vermehrung: | Teilung des Moospolsters |
Lieferung: | Invitro Dose mit zahlreichen Jungpflanzen |
Taxiphyllum spec. Flame, auch als "Flame moss" oder "Flammenmoos" bekannt, ist mit seinen leuchtend grünen, an züngelnde Flammen erinnernden Trieben ein echter Blickfang. Im Vordergrund an Steinen und Wurzeln aufgebunden ergibt sich ein ebenso außergewöhnliches Bild wie auf anderen Einrichtungsgegenständen.
Als Aufwuchsmoos bildet das aus Asien stammende Taxiphyllum spec. Flame Rhizome, mit denen es nach einiger Zeit fest am Untergrund verhaftet. Der Flammen ähnliche, züngelnde Eindruck, dem das "Flammenmoos" auch seinen Namen verdankt, entsteht durch die nach oben strebenden, sich mit zunehmender Länge in einer Spirale drehenden, leicht welligen Triebe. Der dem Licht entgegen gerichtete Wuchs kommt besonders schön an schräg nach oben verlaufenden Wurzeln und Hölzern zur Geltung. Einzelnde Triebe können jederzeit gekürzt oder entfernt werden, um neu aufgebunden der Vermehrung zu dienen. Besonders in Nano- und Natur-Aquarien findet Taxiphyllum spec. Flame oft Verwendung, wo mit entsprechender Dekoration zum Aufbinden schöne grüne Rasenflächen und interessante Landschaften entstehen können.
Das Flammenmoos trägt an bis zu 10cm langen Stängeln sehr feine, kleine Blätter. Die hellgrüne Farbe kommt besonders bei guter Beleuchtung zur Geltung. Licht verstärkt auch die Drehung der Stängel und damit das Bild züngelnder grüner Flammen. Bei schwachem Lichteinfall sitzen die Triebe weniger dicht und wachsen eher gerade nach oben. Neben dem optischen Aspekt finden unter solchen Bedingungen auch Garnelen und Jungfische dort weniger Versteckmöglichkeiten und Nahrung, so dass trotz an sich geringer Ansprüche auf die Beleuchtung geachtet werden sollte. Auch kleinere Schnecken fühlen sich im Mulm an der Basis wohl. Barsche und andere Pflanzenfresser zupfen dagegen gerne auch mal an den Trieben.
Licht und CO2 können das ansonsten langsame Wachstum von Taxiphyllum spec. Flame ein wenig beschleunigen. Der Einsatz schnell wachsender Pflanzen bietet Schutz vor Algen, die sich bevorzugt zwischen den filigranen Trieben festsetzen. Das Wasser kann weich bis hart sein und von Zimmertemperatur bis 30°C warm sein. Flammenmoos toleriert PH-Werte zwischen 5,5-7,5.
Als Aufwuchsmoos bildet das aus Asien stammende Taxiphyllum spec. Flame Rhizome, mit denen es nach einiger Zeit fest am Untergrund verhaftet. Der Flammen ähnliche, züngelnde Eindruck, dem das "Flammenmoos" auch seinen Namen verdankt, entsteht durch die nach oben strebenden, sich mit zunehmender Länge in einer Spirale drehenden, leicht welligen Triebe. Der dem Licht entgegen gerichtete Wuchs kommt besonders schön an schräg nach oben verlaufenden Wurzeln und Hölzern zur Geltung. Einzelnde Triebe können jederzeit gekürzt oder entfernt werden, um neu aufgebunden der Vermehrung zu dienen. Besonders in Nano- und Natur-Aquarien findet Taxiphyllum spec. Flame oft Verwendung, wo mit entsprechender Dekoration zum Aufbinden schöne grüne Rasenflächen und interessante Landschaften entstehen können.
Das Flammenmoos trägt an bis zu 10cm langen Stängeln sehr feine, kleine Blätter. Die hellgrüne Farbe kommt besonders bei guter Beleuchtung zur Geltung. Licht verstärkt auch die Drehung der Stängel und damit das Bild züngelnder grüner Flammen. Bei schwachem Lichteinfall sitzen die Triebe weniger dicht und wachsen eher gerade nach oben. Neben dem optischen Aspekt finden unter solchen Bedingungen auch Garnelen und Jungfische dort weniger Versteckmöglichkeiten und Nahrung, so dass trotz an sich geringer Ansprüche auf die Beleuchtung geachtet werden sollte. Auch kleinere Schnecken fühlen sich im Mulm an der Basis wohl. Barsche und andere Pflanzenfresser zupfen dagegen gerne auch mal an den Trieben.
Licht und CO2 können das ansonsten langsame Wachstum von Taxiphyllum spec. Flame ein wenig beschleunigen. Der Einsatz schnell wachsender Pflanzen bietet Schutz vor Algen, die sich bevorzugt zwischen den filigranen Trieben festsetzen. Das Wasser kann weich bis hart sein und von Zimmertemperatur bis 30°C warm sein. Flammenmoos toleriert PH-Werte zwischen 5,5-7,5.
Standort im Aquarium: | Vordergrundpflanzen |
Lichtbedarf: | Pflanzen mit geringem Lichtbedarf |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südostasien |
Wuchsform: | moosartige Pflanzen |
Lieferung als: | InVitro-Dosen |
Versandgewicht: | 0,06 kg |
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