Beschreibung
Angaben zur Pflanze
Familie: | Alismataceae |
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Gattung: | Echinodorus |
Art: | xbarthii |
Erstbeschreiber: | MÜHLBERG (1986) |
Handelsname: | Barths Schwertpflanze |
Vorkommen: | Cultivar |
max. Größe im Aquarium: | 25 - 50 cm hoch und 20 - 30 cm breit |
Pflegehinweise
Ansprüche: | pflegeleicht |
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Lichtbedarf: | mittel bis hoch |
opt. Temperatur: | 16 - 28°C |
pH-Toleranz: | 6 bis 9 |
Wasserhärtebereich: | weich bis hart |
Verwendung: | Hintergrund |
Ursprünglich wurde angenommen, dass es sich bei Echinodorus barthii um eine natürliche Art handelt. Später wurde jedoch festgestellt, dass sich die Pflanze nicht kreuzen lässt und es stellte sich heraus, dass es sich um einen Hybrid handelt. Dieser Umstand macht die Pflanze nicht weniger attraktiv und auch die Vermehrung ist möglich, sofern es im Aquarium zur Blüte kommt. Der Blütenstand treibt an einem langen Stiel aus dem Wasser heraus und entwickelt Samen. Die emerse Vermehrung über Samen führt aber nur bedingt zum Erfolg. Alternativ kann der Blütenstand untergetaucht werden, um die Bildung von Adventivpflanzen anzuregen. Sobald sich daran erste Wurzeln zeigen, können sie abgetrennt werden. Bei älteren Pflanzen ist außerdem Rhizomteilung möglich.
In der Aquarienkultur kann Echinodorus barthii nach dem Einsetzen eine kurze Eingewöhnungszeit benötigen. Für ein gesundes Wachstum ist viel Licht und CO2 erforderlich. Zeigen sich Kalkflecken oder -krusten auf der Blattoberfläche, deutet das auf einen CO2-Mangel hin. Das Substrat sollte feinkörnig und mit Mikronährstoffen angereichert sein. Ansonsten ist die Art recht tolerant. Das leicht gewellte, am Rand eingerollte Blattwerk treibt aus einer Rosette und ist zunächst dunkelrot, ältere Blätter vergrünen. Dadurch ergeben sich dekorative Kontraste. Eine gesunde Pflanze entwickelt monatlich durchschnittlich ein neues Blatt.
In der Aquarienkultur kann Echinodorus barthii nach dem Einsetzen eine kurze Eingewöhnungszeit benötigen. Für ein gesundes Wachstum ist viel Licht und CO2 erforderlich. Zeigen sich Kalkflecken oder -krusten auf der Blattoberfläche, deutet das auf einen CO2-Mangel hin. Das Substrat sollte feinkörnig und mit Mikronährstoffen angereichert sein. Ansonsten ist die Art recht tolerant. Das leicht gewellte, am Rand eingerollte Blattwerk treibt aus einer Rosette und ist zunächst dunkelrot, ältere Blätter vergrünen. Dadurch ergeben sich dekorative Kontraste. Eine gesunde Pflanze entwickelt monatlich durchschnittlich ein neues Blatt.
Lichtbedarf: | Pflanzen für normale Beleuchtung |
Standort im Aquarium: | Hintergrundpflanzen |
Schwierigkeit: | pflegeleicht |
Vorkommen: | Südamerika |
Wuchsform: | rosettig wachsend |
Lieferung als: | XL-Pflanze |
Versandgewicht: | 0,52 kg |
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